Hallo und herzlich willkommen auf meinem ersten Blogbeitrag.
Ich freue mich, dass ich euch hier begrüßen darf! Habt ihr euch schon umgesehen?
Jetzt ist es also wirklich soweit. Ganz schön aufregend! Mein eigener Blog steht und ich habe lange überlegt, welches Rezept ich euch wohl am besten als erstes präsentieren kann.
Und was wäre da wohl besser als vegane Schokolade, die lieben wir doch schließlich alle, oder?
Was die Vorteile von selbstgemachter Schokolade angeht, so sind sie vielfältig. Natürlich kann man das ganze wunderbar in vegan realisieren, man entscheidet ja schließlich selber, was alles in der Schokolade landen soll. Darüber hinaus; selber zu entscheiden was für ein Süßungsmittel verwendet wird, und wie viel davon gebraucht wird birgt den Vorteil, dass man auf „gesündere“ Alternativen zurückgreifen kann. Mal ganz von persönlichen Vorlieben abgesehen, die es erlauben mehr Kakao zu nehmen, weniger Kakao, sowie Toppings und Geschmacksrichtungen zu variieren.
Der Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt.
Jetzt aber zum Rezept! (Ihr könnt natürlich für den Einstieg gerne die Mengen erstmal halbieren.)
- 200g Kakaobutter
- 2 EL Kakaopulver
- 4 EL Ahornsirup
- 3 EL Cashewmus
- Prise Salz
Wenn ihr diese überschaubare Zutatenliste zusammen habt, kann es auch schon losgehen:
- Über einem Wasserbad die Kakaobutter zum schmelzen bringen.
- Die Prise Salz, Ahornsirup, Cashewmus und Kakaopulver vorsichtig mit einem Schneebesen unterrühren bis sich alles aufgelöst hat. (Nicht zu dolle, wir wollen ja keine Lufteinschlüsse in der Schokolade später)
- Die flüssige Schoki in eine geeignete Form füllen (Ich hab so Mini-Eiswürfelformen* aus Silikon verwendet) und kühl stellen.
- Nach einigen Stunden/über Nacht sollte die vegane Schokolade fest geworden sein und ihr könnt sie aus der Form lösen.
- Am besten hebt ihr sie im Kühlschrank auf, dort hält sie sich eine ganze Zeit lang – wenn sie denn nicht schon laaange vorher aufgegessen wurde. 😉
Ich hoffe euch gefällt mein erstes Rezept hier auf dem Blog. 🙂
Noch ist es hier natürlich etwas „leer“, aber ich werde mich bemühen, diesen Blog schnell mit Leben (und ganz vielen leckeren Rezepten) zu füllen.
Lasst mir gerne Anregungen, Lob oder Kritik da!
Eure Nele
*Affiliate Link/Werbelink. Ich bekomme eine kleine Provision, solltest du über einen dieser Links etwas einkaufen. Für dich ändert sich der Preis aber nicht. Ich verlinke nur Produkte, die ich selber benutze u. empfehlen kann.
Jennie says
Hallo liebe Nele
Ich folge dir bei Instagram und freue mich ebenfalls für dich und deinem neuen Blog Bin gespannt, was du noch für Rezepte mit uns teilst! Ganz liebe Grüße Jennie ( veganjennie)
Pauline says
Hey Nele 🙂
Ich folge dir schon eine ganze Weile auf Instagram und freue mich, dass du jetzt auch einen Blog hast auf dem du deine ganzen Rezepte teilen kannst!
Dann habe ich eine weitere Inspiration für leckere vegane Rezepte zum ausprobieren 🙂
Liebe Grüße
Pauline <3
http://www.mind-wanderer.com
Unbegabt says
Vielen Lieben Dank Pauline!
Ich hoffe dem werde ich gerecht. 😀
Ganz liebe Grüße,
Nele
Venja says
Hallo liebe Nele,
Herzlichen Glückwunsch zu deinem neuen Blog . Sieht wirklich sehr schön aus und ich bin sehr gespannt, auf das was kommt. (Hoffentlich viiiiieeeeeele Herbstrezepte)
Und so nebenbei, wo hast du denn die Kakaobutter herbekommen??
Weiter so,
Deine Venja (@vegan_venja)
Unbegabt says
Liebe Venja, daaaanke für dein tolles Feedback. Da geht mir das Herz auf 🙂
Ich befürchte wir werden uns Rezeptetechnisch eher mit großen Schritten auf Weihnachtliches zu bewegen, aber vielleicht schaffe ich es ja auch noch 1-2 herbstliche Rezepte mit unter zu bringen.
Die Kakaobutter habe ich von Koro.de (falls du da bestellen willst, in meinem instagramprofil steht ein Code für 5% Rabatt), aber es gibt auch welche zB von Alnatura, oder allgemein in Bioläden, ich meine auch mal welche vom dm Bio gesehen zu haben!