Hallihallöle.
Ich traue mich es ja fast gar nicht anzuküdigen, aber wir bewegen uns ja nun langsam aber sicher auf den Frühling, also auch auf Ostern zu – auch wenn das die Temperaturen nicht gerade erahnen lassen. Kalt, kälter, März 2018.
Dennoch habe ich es mir nicht nehmen lassen und letztens schon meinen ersten Carrotcake dieses Jahr gebacken und da ich immer noch etwas immobil dank meines Treppensturzes bin, kommt jetzt eben recht schnell ein neuer Blogpost für euch online. Hab ja sonst weiter nichts zu tun.
Freut euch auf ein saftiges, süßes Highlight – denn dieser Kuchen ist einfach himmlisch!
Für den Kuchen braucht ihr:
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260g Mehl (Ich hab Dinkelmehl Type 630 genommen)
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150g Rohrohrzucker
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3 TL Backpulver
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1 TL Natron
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1 EL Apfelessig
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2 TL Zimt
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1 TL gemahlene Vanille oder 1 Pckg. Vanillezucker
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1 ordentliche Prise Muskatnuss
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1 Prise Salz
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125g Apfelmark/-mus
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250ml pflanzliche Milch
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120ml Kokosnussöl
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ca. 250g geraspelte Möhren (entspricht etwa 2 mittleren Möhren)
Frosting:
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40g Macadamianüsse
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80g Cashews
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1 EL Kokosöl
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2 TL Zitronensaft
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1 TL gemahlene Vanille oder 1 Pck. Vanillezucker
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50ml Ahornsirup
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50ml pflanzliche Milch
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1 Prise Salz
Zubereitung:
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Mischt für den Kuchen in einer großen Schüssel zuerst alle trockenen Zutaten zusammen.
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Gebt dann nach und nach die flüssigen/feuchten Zutaten dazu.
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Hebt am Ende die geraspelten Möhren unter.
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Gebt den Teig nun in eine eingefettete, oder mit Backpapier ausgekleidete Springform. (Meine hat 28cm Durchmesser)
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Der Kuchen darf jetzt für ca. 30-40 Minuten bei 200°C Ober-/Unterhitze in den Ofen. Macht nach 30 Minuten eine Stäbchenprobe; klebt noch Teig dran, lasst ihr ihn noch ein bisschen im Ofen.
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Jetzt könnt ihr euch um das Frosting kümmern, dazu packt ihr alle Zutaten in einen Mixer und und mixt das Ganze, bis es schön cremig ist. (Hier ist es hilfreich einen Hochleistungsmixer zu besitzen, wenn nicht, dann empfehle ich euch, die Nüsse einen Tag vorher schon einzuweichen.)
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Das Frosting darf jetzt für ca. eine Stunde in den Kühlschrank, dort wird es noch ein bisschen fester werden und sollte dann sowieso erst auf dem abgekühlten, bzw. lauwarmen Kuchen verteilt werden.
Ich hoffe ihr werdet dieses Rezept genauso sehr lieben wie ich!
Lasst mir wie immer gerne Feedback da. 🙂
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